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Stark im Vorteil: Haferdrinkprodukte

Der Haferanbau ist in Europa von jeher verbreitet, daher stellt sich die Frage nach Regenwaldabholzung und Bewässerung wie z. T. in der kalifornischen Wüste nicht.

Für die wachsenden Absatzmärkte rund um Haferprodukte sind nicht nur die vegetarisch oder vegan lebenden Menschen verantwortlich, sondern sogenannte Flexitarier*innen – Menschen, die den Konsum von Tierprodukten bewusst reduzieren.

 

 


Wer die Auswirkungen des eigenen Handels im Blick hat, findet in pflanzlichen Produkten eine umweltverträgliche Alternative. Besonders Hafer- und Sojadrinks punkten mit ihren Ökobilanzen.

Abhängig sind die Umweltauswirkungen vor allem von der Art und Weise, wie die Pflanzen angebaut und verarbeitet werden. Das bedeutet im Idealfall: keine Gentechnik, Monokulturen, Regenwaldabholzung, Pestizide und problematischer Wasserverbrauch sowie mit geringen Treibhausgas-Emissionen.

Viele Pflanzenmilchhersteller zeigen sich in dieser Hinsicht engagiert. Sie erfüllen oft Biostandards, die den Käufer*innen eine zusätzliche Sicherheit in puncto Umwelt geben.

Kühe

Quelle: www.albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/oekobilanz-pflanzenmilch

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